Im Jahr 2014 wurde das 850-Jahr-Jubiläum der Kirchenweihe der Basilika Seckau gefeiert. Seckau blickt somit auf eine jahrhundertelange bewegte Geschichte zurück. Trotz mehrfacher Zerstörung und Zeiten der Aufhebung konnte das Kloster auf der Hochebene von Seckau immer wieder neu erstehen. Heute zählt es zu den ältesten und kostbarsten Kulturjuwelen der Steiermark. Besonders erwähnenswert ist die Bezeichnung der Gnadenmutter als "unsere liebe Hausfrau von Seckau".
"Das Kloster soll, wenn möglich, so angelegt sein, dass sich alles Notwendige, nämlich Wasser, Mühle und Garten, innerhalb des Klosters befindet und die verschiedenen Arten des Handwerks dort ausgeübt werden können." (Benediktinerregel)
Und mit dem Besuch dieser Benediktinerabtei beschließe ich die Besuchsreihe der steirischen Klöster im heurigen Jahr.
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